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 Taijutsu Guide

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Uchiha Shisui
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BeitragThema: Taijutsu Guide   Taijutsu Guide EmptyDo Sep 12, 2013 1:27 pm

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Ein Shinobi ist ein verhängnisvoller Gegner, egal ob mit Ninjutsu oder Genjutsu. Denn selbst seinen eigenen Körper vermag er in die tödlichste Waffe zu verwandeln.


Das Taijutsu oder auch die Körperkunst genannt, von „Tai“ was so viel wie „Körper“ heißt und von dem geläufigen Begriff „Jutsu“, Kunst. Dies sind Techniken der Ninja die sich auf den Nahkampf und unmittelbar auf den Körper des Anwenders spezialisieren, wobei auch der Gebrauch der Ningu, der Ninjawaffen aller Art, zum Taijutsu gezählt werden kann. Dadurch dass die Künste dieser Form direkte Auswirkungen auf den gegnerischen Körper haben und weder Handzeichen, noch eine präzise Chakraregulierung benötigen, können sie sehr rasch ausgeführt werden. Auch Kekkai Genkai und Hiden – geheime Clantechniken – werden in manchen Fällen zu verschiedenen Körperkünsten umgewandelt, wie es der Fall bei den Inuzuka, Akimichi oder den Hyuuga ist. Grob gesehen unterscheidet man zwischen zwei großen Stilen dem Juuken, der sanften Faust, und dem Goken, der harten Faust, wobei Letzteres mehr Varianten und Formen erlangt hat und breiter gefächert an der Ausführung ist.

Gouken Ryuu - Strong Fist Style


    Der Stil der harten Faust ist die grundlegendste und am einfachsten zu meisternde Taijutsuvariante überhaupt und kann, in seiner einfachsten Form, selbst von Zivilisten und Kleinkindern ausgeführt werden. Denn es beschreibt die Schläge, Tritte und andere Bewegungen, die direkten Schaden von Außen auf den Gegner bewirken und von kleinen Prellungen bis hin zu Knochenbrüchen variieren können. Es erforderte eine Menge an Kraft, Ausdauer und Geschwindigkeit, um diese Künste mit ihrer notwendigen und rentabelsten Form durchzuführen. So gesehen kann man das Können in zwei grundsätzliche Faktoren teilen; dem Training und der körperlichen Beschaffenheit, wobei natürlich verschiedenste Einflüsse, wie Talent und Glück hier und da in die Fähigkeiten eines Taijutsuka einfließen. Wer also nicht genug übt oder einen fragilen physischen Bau besitz, kann also nicht damit rechnen zu den Göttern des Goukenolymps zu zählen.
    Doch was zählt nun zu der harten Faust und was nicht? Über die Jahre und durch viele Generationen haben sich verschiedene Stile profiliert, die sich jedoch gleichermaßen auf den brachialen Zweikampf beziehen, ob mit dem feinen Unterschied, dass sie sich entweder in der Methodik oder den Ergebnissen unterscheiden. Manche von den anderen Stilen ähneln mehr Tänzen, als Künsten und wieder andere scheinen den Kontrahenten nicht einmal richtig zu verletzten oder scheinen Hand in Hand mit Ninjutsu zu gehen. Dennoch kann man gewissenhaft sagen, dass sie alle ihren Ursprung in diesem Taijutsustil haben.
    Direkte und kraftvolle Tritte und Schläge werden mit dem Gouken verbunden und es zählt zu den Bedrohlichsten, die von einem Shinobi ohne Bluterbe gelernt werden kann. Nicht zu verübeln, denn durch Techniken wie das Omote Renge, der  frontale Lotus und andere Jutsu, die die acht inneren Tore verinnerlichen, sind diese die Künste mit der größten Durchschlagskraft. Mehr dazu im Hachimon Tonko Guide. Natürlich ist es noch erwähnenswert, dass ein erfahrener Kampfkünstler, durchaus Bewegungen improvisieren kann, sodass immer wieder neue Kombinationen und Arten entstehen, dass es gar nicht mehr zählbar ist.


      Gouken Ryuu [Strong Fist Style]
      Rang: E-S
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Angriff, Verteidigung, Unterstützend
      Stil: Gouken
      Der Shinobi beherrscht den Stil der harten Faust und seine Fähigkeiten sind in dem angegebenen Rang einzuordnen. Dadurch ist der Anwender in der Lage für ihn simple Schlag- und Trittfolgen zu vollführen, die in seinem Können liegen und eine gewisse nachvollziehbare Technik ausweisen. Die Kombinationen sind variabel und hängen vom Rang des Ninja ab.


      Kage Buyou [Leaf Shadow Dance]
      Rang:
      C
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Unterstützend
      Stil: Gouken
      Lautlos und unbemerkt folgt der Anwender seinem Kontrahenten im Schatten als wären sie eins. Er heftet sich also direkt an die Bewegungen des Gegners. An sich hat diese Kunst keine Angriffsfunktionen, wird aber oft als Übergang zu anderen verwendet.

      Omote Renge [Front Lotus]
      Rang:
      B
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Angriff
      Stil: Gouken
      Diese Kunst zählt auf Grund der Belastung auf den Körper zu den verbotenen Künsten und darf somit de jure nicht angewandt werden. Hierbei wird der Taijutsuka zuerst das erste Tor öffnen, das Kaimon, um die Hemmschwelle aus dem Gehirn temporär zu entfernen und den Körper somit bis an seine Grenzen zu reiben. In der Regel werden dabei Geschwindigkeit und Kraft erhöht. Daraufhin wird der Anwender den Gegner mit einem oder mehreren heftigen Tritten in die Luft befördern und anschließend mit dem Kagebuyo verfolgt. In dieser Position kann man nun den Kontrahenten entweder mit Bandagen, Drähten oder Ähnlichem fixieren und ihn somit daran hindern zu fliehen, während man selbst langsam anfängt zu Boden zu sinken. Verstärkt wird dieser Effekt nun indem man sich dreht und das Opfer mit einer gewaltigen Kraft gen Erde befördert. In seiner Wirkung äußerst verheerend für den Gegner, aber auch für den Anwender, durch das Öffnen des ersten Tores und dessen Belastung auf den Körper.

      Ura Renge [Reverse Lotus]
      Rang:
      A
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Angriff
      Stil: Gouken
      Diese Kunst zählt auf Grund der Belastung auf den Körper zu den verbotenen Künsten und darf somit de jure nicht angewandt werden. Hierbei muss der Taijutsuka mindestens drei der inneren Tore geöffnet haben, wenn auch mehr geöffnet werden können zum Preis von mehr Schmerzen und Anstrengung. Ist erst einmal die erste Phase überstanden wird der eigentliche Vorgang initiiert, der dem des Omote Renge ähnelt. Der Gegner wird vom Anwender in die Höhe gestoßen und dort von diesem wie ein Ball behandelt, während er durch die Luft geschleudert wird und von variablen Schlägen und Tritten geschwächt wird. Durch du gesteigerte Geschwindigkeit und Stärke kann es sehr inhuman und ominös aussehen. Letztendlich wird dem Kontrahenten ein letzter brachialer Schlag versetzt, der erst seinesgleichen sucht und beendet somit in den meisten Fällen das Leben, des Gegners. Diese Kunst ist äußerst Kräfte zerrend und man ist nicht mehr in der Lage sich nach dem Ura Renge für eine gewisse Zeit schmerzfrei zu bewegen.

      Asakujaku [Morning Peacock]
      Rang: A
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Angriff
      Stil: Gouken
      Diese Kunst zählt auf Grund der Belastung auf den Körper zu den verbotenen Künsten und darf somit de jure nicht angewandt werden. Hierbei muss der Taijutsuka mindestens sechs der inneren Tore geöffnet haben, wenn auch mehr geöffnet werden können zum Preis von mehr Schmerzen und Anstrengung. Da der Anwender eine enorme Menge Chakra freigesetzt hat, sind seine Schläge und Tritt in eine feurige Aura gehüllt, die nach der Kunst immer noch Auswirkung auf den Gegner hat und wie ein Wasserfilm kurz auf diesem kleben bleibt. Nach dem Öffnen der Tore wird der Taijutsuka seinen Kontrahenten mit einem kräftigen Schlag in die Luft befördern, wo er mehrere Male auf diesen einschlägt. Durch den Energieschub scheinen die Stöße einem aufgeschlagenen Pfauenrad zu ähneln, was auch den Ursprung des Namens dieser Kunst erklärt. Nach dieser Technik ist der Tod des Gegners sehr wahrscheinlich und ein durchschnittlicher Kampfkünstler, der das Asakujaku anwendet ist nicht mehr in der Lage sich für einen ganzen Tag oder länger schmerzfrei zu bewegen.




Suiken Ryuu - Drunken Fist Style


    Eine der wohl skurrilsten und unkonventionellsten Taijutsustile stellt wohl die „betrunkene“ Faust dar, die als Untergruppe zum Gouken zählt, nicht zuletzt weil sie ebenfalls einen äußeren Schaden, an dem gegnerischen Körper bewirkt. Der Name schon verrät vage worum es sich hierbei handelt; Der Kampfkünstler imitiert die Bewegungsabläufe eines Betrunkenen und die damit verbundene Unberechenbarkeit und Lockerung der Muskeln, um den Überraschungseffekt zu seinem Vorteil zu nutzen. Manch einer bevorzugt es tatsächlich betrunken zu werden und den Zustand perfekt zu simulieren und weniger schmerempfindlich zu werden. Da es jedoch einer perfekten Kontrolle des Körpers und der Gelenke bedarf, können nur die wirklichen Meister des Suiken von sich behaupten es auch wirklich betrunken auszuführen, ohne bei dieser fast akrobatischen Meisterleistung kläglich zu versagen.
    Die betrunkene Faust entstand vor dutzenden Dekaden in einem abgelegenen Shinobidorf und fand rasch Anklang bei unzähligen Ninja, wohingegen nur wenige diese äußerst komplizierte Kunst meistern konnten. Denn wer denkt es handle sich lediglich, um ein zusammenhangloses Rumstolpern eines Trunkenboldes irrt sich gewaltig. Vor allem die fließenden Bewegungen profilieren diese Stilrichtung, die geschickte Ausweichmanöver verwendet und alles daran setzt den Kontrahenten möglichst aus der Bann zu werfen, wenn man ihn mit den absurdesten Bewegungen konfrontiert.
    Das Suiken ist in seinem Wirkungsgrad eher niedrig einzustufen, da die Schäden am Gegner nicht vergleichbar mit den Gefährlichsten des Goken sind. Die Lernzeit ist lange, doch man wird wohl selten solche Bewegungen beherrschen, die den Gegner dermaßen verwirren.


      Suiken Ryuu [Drunken Fist Style]
      Rang:
      E-C
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Angriff, Verteidigung
      Stil: Suiken
      Der Shinobi beherrscht den Stil der betrunkenen Faust und seine Fähigkeiten sind in dem angegebenen Rang einzuordnen. Dadurch ist der Anwender in der Lage für ihn simple Schlag- und Trittfolgen zu vollführen, die in seinem Können liegen und eine gewisse nachvollziehbare Technik ausweisen. Die Kombinationen sind variabel und hängen vom Rang des Ninja ab.



Kyuuken Ryuu – Steep Fist Style


    Anfangs wurde noch über die Klassifizierung  dieses Stils gestritten und wichtige Persönlichkeiten kamen erst nach einiger Zeit zu dem Entschluss die steile Faust einen Taijutsustil zu nennen und nicht einen Tanz. Tatsächlich zählt das Kyuuken  zu den raren Exemplaren des Gouken, die in der Kategorie des Sentoumai, des Kampftanzes, zugeordnet werden können. Denn durch die höchst akrobatischen und fließenden Bewegungen ist es einem Laien nur schwer nachvollziehbar, wie man so etwas in einem Kampf effektiv anwenden kann, ohne selbst bleibenden Schaden davonzutragen. Obwohl es die steile „Faust“ heißt, werden Schläge jeglicher Art, sei es mit der Faust oder dem Ellbogen, kaum angewendet und der Anwender fokussiert seine Kraft eher in den Beinen und benutzt die Arme lediglich als einen stützenden Punkt für sein Gewicht. Verschiedene Fußfeger und eine unglaubliche Abundanz von Tritten, die dennoch harmonisch zueinander stehen, zeichnen diesen Stil aus. Besonders die Verwendung unterschiedlicher Salti und Sprungtritte steigern durch den Drehmoment die Effektivität der Künste und erlauben so, selbst körperlich schwachen Shinobi, heftige Verletzungen bei dem Kontrahenten hervorzurufen.
    Da das Kyuuken noch ein eher junger Taijutsustil ist, weiß man, dass er erstmalig von einer Gruppe talentierter Kampfkünstler entwickelt wurde, die eine unscheinbare, schöne und gefährliche Körperkunst erschaffen wollten. Verglichen mit den Tritten, die das Gouken besitz kann man mit Sicherheit sagen, dass es ihnen gelungen ist, denn es gibt kaum Jutsu die in ihrer Schlagkraft an die steile Faust herankommen, welches selbst ohne perfekte Chakrakontrolle und Öffnen der Tore, äußerst kraftvoll ist.


      Kyuuken Ryuu  [Steep Fist Style]
      Rang:
      E-A
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Angriff, Verteidigung
      Stil: Kyuuken
      Der Shinobi beherrscht den Stil der steilen Faust und seine Fähigkeiten sind in dem angegebenen Rang einzuordnen. Dadurch ist der Anwender in der Lage für ihn simple Schlag- und Trittfolgen zu vollführen, die in seinem Können liegen und eine gewisse nachvollziehbare Technik ausweisen. Die Kombinationen sind variabel und hängen vom Rang des Ninja ab.



Sotoken Ryuu – Open Fist Style


    Die harte Faust, wie sie auch genannt wird, dient dazu möglichst viel Schaden beim Gegner durch Knochenbrüche und Verletzungen zu erzeugen. Doch was wenn man nicht genügend Körperkraft oder eine adäquate Konstitution besitzt? Man versucht die Stärke und die Schwungkraft der Attacke umzulenken. So kann man auch das Sotoken grob beschreiben, welches durch fließende und formbare Bewegungen, gleichsam Wasser, eine ausgezeichnete Konterversion zum Goken darstellt.
    Ziel beim Sotoken ist es die gegnerische Kraft einer Attacke und dessen Bewegungsimpuls umzulenken und den Angreifer für kurze Zeit bewegungsunfähig zu machen, jedoch ohne ihn zu verletzten. Dementsprechend besteht diese Taijutsuvariante aus Halte – und Wurftechniken, wendet jedoch keine offensiven Angriffsmanöver an. Aber auch die effiziente Entwaffnung von Katana, Bo und sonstigen Waffen ist Grundlage der offenen Faust. Die Haltegriffe werden im Sotoken, wie Hebel gehandhabt, sodass man Gelenke wider ihrer belastbaren Richtung hin strapaziert und dem ‚Opfer’ jegliche Möglichkeit nimmt sich mit eigener Muskelkraft aus dem Hebel zu befreien ohne unerträgliche Schmerzen zu empfinden. Auch die bereits erwähnten Wurftechniken sind in ihrer Vielfalt eher beschränkt, jedoch bei korrekter Ausführung äußerst wirkungsvoll, da sie dem Gegner die Bodenhaftung unter den Füßen nehmen können. Der größte Nachteil beim Sotoken ist zwar, dass er einerseits –sehr offensichtlich – keinen bleibenden Schaden hinterlässt und in der Praxis, also im offenen Kampf nur bedingt geschickt ist, da einige Würfe bloß dann wirksam sind, wenn man sich selbst in eine ungünstige Position bringt. Ein Kampstil also, der einem körperlich schwachen Opponent durch geschickte Bewegungen einen kleinen Vorteil erhaschen lässt, unter falscher und unerfahrener Hand, jedoch leicht zum fatalen Eigenurteil werden kann.


      Sotoken Ryuu  [Open Fist Style]
      Rang:
      E-B
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Verteidigung
      Stil: Sotoken
      Der Shinobi beherrscht den Stil der offene Faust und seine Fähigkeiten sind in dem angegebenen Rang einzuordnen. Dadurch ist der Anwender in der Lage für ihn simple Wurf- und Grifftechniken zu vollführen, die in seinem Können liegen und eine gewisse nachvollziehbare Künste ausweisen. Die Kombinationen sind variabel und hängen vom Rang des Ninja ab.



Tekken Ryuu – Iron Fist Style


    Die eiserne Faust gehört zu den bekannten Kampfstilen und wird oft von Martial Arts Begeisterten praktiziert. Beim Iron Fist Style versucht man durch realistische Angriffe und Bewegungen den Gegner mit Tritten an den Beinen oder der Hüfte zu treffen, mit Fäusten ins Gesicht und mit Knieangriffen in den Magen oder die Brust zu treffen. Es sind alles realistische Angriffe ohne große Sprünge und Drehkicks. Es sind sehr schnelle Bewegungen und Angriffe und man versucht sich immer in eine günstige Position zu platzieren oder zu halten. Der zweite wichtige Aspekt ist die Kombination die der Iron Fist Style anwendet. Die Hauptaufgabe des Stiles ist es sehr schnell starke Techniken anzuwenden während man eine perfekte Beinarbeit und Bewegung anwendet. Das ermöglicht einem Iron Fist Style Kämpfer jederzeit die Richtung zu ändern.
    Somit geht Technik in Technik und es wirkt wie eine fließende Bewegung. Ein Schlag geht über in einen weiteren, dieser wiederrum in einen Tritt, dieser wiederrum geht wieder in einen Finish Move.


      Tekken Ryuu  [Iron Fist Style]
      Rang:
      E-B
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Verteidigung
      Stil: Kempo
      Der Shinobi beherrscht den Stil der eisernen Faust und seine Fähigkeiten sind in dem angegebenen Rang einzuordnen. Dadurch ist der Anwender in der Lage für ihn simple Schlag- und Trittfolgen zu vollführen, die in seinem Können liegen und eine gewisse nachvollziehbare Technik ausweisen. Die Kombinationen sind variabel und hängen vom Rang des Ninja ab.



Juuken Ryuu – Gentle Fist Style


    Der Juuken Ryuu ist wohl der bekannteste Stil unter Shinobi und vorallem in Konoha. Denn der legendäre Hyuuga Clan verwendet ihn von klein auf und trainiert diesen bis zur perfektion.
    Der Stil beschäftigt sich mit dem angreifen und treffen von Punkten die vitale Organe beinhalten und Punkte die einem Gegner kritisch schaden, unbeachtet davon wie sehr er seinen Körper trainiert hat. Die Hyuuga Mitglieder können diesen Stil perfekt anwenden, da sie als Hilfsmittel ihr Dôujutsu haben das ihnen ermöglicht die Chakrapunkte zu sehen und mithilfe von eigens eingesetztem Chakra die vitalen Organe beim ersten Treffer oder bei wenigen Treffern stark zu schaden oder zu treffen. Dieser Stil ist eigentlich sehr defensiv gehalten und ohne das Byakugan ist ein kritischer Schaden auf vitale Organe eine Prozedur von Zeit und Genauigkeit. Umso öfter man den Punkte getroffen hat, umso mehr leidet das vitale Organ oder der Körper darunter.


      Juuken Ryuu  [Gentle Fist Style]
      Rang:
      E-B
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Verteidigung
      Stil: Gentle Fist
      Der Shinobi beherrscht den Stil der leisen Faust und seine Fähigkeiten sind in dem angegebenen Rang einzuordnen. Dadurch ist der Anwender in der Lage für ihn simple Schlag- und Trittfolgen zu vollführen, die in seinem Können liegen und eine gewisse nachvollziehbare Technik ausweisen. Die Kombinationen sind variabel und hängen vom Rang des Ninja ab.



Rakanken Ryuu  – Nirvana Fist Style


    Dieser Kampfstil ist sehr brutal und offensiv, da jeder verwendete Schlag voller Energie und Kraft steckt! Der Vorteil bei diesem Kampfstil ist die überragende Stärke die ein Kämpfer dabei aufweisen muss und wird. Schläge wie der „Demolishing Palm“ , der einen Schlag mit der Flachen Hand auf die Brust ist, schleudern den Gegner 30-40 Fuß weit zurück. Rising Knee, ein Knietritt der den Gegner in einem Bogen nach hinten schleudert, Rising Palm, ein Schlag mit der flachen Hand der einen Gegner einige Meter in die Luft schleudert, Pressure Palm, ein sehr starker Faustschlag von oben herab auf den Gegner und Boulder Strike, ein weiterer starker Faustschlag.
    Diese Schläge besitzen eine große Kraft und können mit nur einem Treffer dem Gegner großen Schaden zufügen. Der Nachteil an diesem Stil ist die Geschwindigkeit die recht gering ist und die Reaktionszeit die beim verfehlen fehlt und sich bemerkbar macht. Jedoch, ein Schlag solcher Stärke gegen den Boden kann auch eine Druckwelle auslösen und ein Loch entstehen lassen dass das Ausweichen noch schwieriger Gestaltet!


      Rakanken Ryuu  [Nirvana Fist Style]
      Rang:
      E-B
      Reichweite: Nah (0-5 Meter)
      Typ: Angriff
      Stil: Rakanken
      Der Shinobi beherrscht den Stil der höllischen Faust und seine Fähigkeiten sind in dem angegebenen Rang einzuordnen. Dadurch ist der Anwender in der Lage für ihn simple Schlag- und Trittfolgen zu vollführen, die in seinem Können liegen und eine gewisse nachvollziehbare Technik ausweisen. Die Kombinationen sind variabel und hängen vom Rang des Ninja ab.

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